Die pontischen Griechen oder
Pontier sind die Nachfahren jener Griechen, die im Altertum die südlichen
Küsten des Schwarzen Meeres besiedelten, die Landschaft Pontus. Die
christlichen Pontier lebten dort bis zum Bevölkerungsaustausch zwischen
Griechenland und der Türkei, der 1923 durch den Vertrag von Lausanne geregelt
wurde. Diejenigen der pontischen Griechen, die moslemisch wurden, leben bis
heute immer noch dort und sprechen heute neben dem Pontisch, einem griechischen
Dialekt, auch Türkisch.
Bereits die Apostel Andreas und
Simon Petros brachten das Christentum schon sehr früh in die Region des Pontus.
Dabei war der Status des Griechischen als allgemeine Verkehrssprache der Region
bei der Christianisierung vor allem auch der hellenisierten indigenen
Gemeinschaften eine willkommene Hilfestellung sowohl anfangs für die Apostel,
als auch später für die Kirchenväter. Auf der anderen Seite führte die
Christianisierung der hellenistischen indigenen Bevölkerung zur endgültigen
Annahme der griechischen Identität und Kultur.
So verschmolzen sie mit den
Griechen zu einer einheitlichen Kultur, die auf der gemeinsamen Basis des
Christentums gründete.
Das Kloster der Muttergottes
Sumela liegt 45 km südlich von Trabzon im Zigana – Gebirge (Pontisches Gebirge)
in 1071 Meter Höhe und ist ein bekannter christlicher – orthodoxer Wallfahrtsort,
in dem u.a. die Ikone der heiligen Muttergottes, die vom Evangelisten Lukas
gemalt worden ist, sein soll. Das Kloster galt während 16 Jahrhunderten als
Symbol des pontischen Hellenismus.
Die Eroberung Konstantinopels
durch das Fränkische Reich im vierten Kreuzzug zog die Aufsplitterung des
Byzantinischen Reiches in kleine fränkische Staaten nach sich. Es erstanden
aber auch kleine griechische Königreiche. (…)
Die erneute Eroberung
Konstantinopels durch die Osmanen im Jahre 1453 und der Fall von Trapezen acht
Jahre später, 1461, bildet für die pontischen Griechen eine Zäsur in ihrer Geschichte. Viele, insbesondere
wohlhabende Einwohner der reichen Küstenregion und der Dörfer, fliehen in die
umliegenden Gebirgsregionen des Pontus, in dem Versuch, fernab der
Aufmerksamkeit der neuen Herrscher, in neugegründeten und freien, griechischen
Dörfern und Städten zu leben. Ein großer Teil wanderte in das Russische Reich
aus, in dessen südliche Küstengebiete, nach Georgien, Armenien und Kasachstan,
wo sie neue griechische Gemeinden gründeten. So entstanden kulturelle Zentren,
die auch in den Folgejahrzehnten die von den nunmehr osmanischen Pontus
geflohenen Griechen aufnahmen.

Das eigentliche Ziel der aus
diesem Umsiedlungsbeschluss resultierenden Vertreibung der Bevölkerung, der
Plünderungen, der Brandschatzungen in den Dörfern, der Vergewaltigungen und
Morde war die Enthellenisierung
griechischer Gebiete, damit anschließend die Türkisierung dieser Region
leichter vollzogen werden konnte.
Wegen der Proteste der pontischen
Griechen und anderer Christen gegen die türkischen Raub- und Mordüberfälle
unter Druck gesetzt, beschloss die unter britischer Kontrolle stehende Sultans
Regierung in Konstantinopel, Mustafa Kemal, einen der ranghöchsten und
erfolgreichsten osmanischen Militärs in den Pontos zu entsenden, damit er die
irregulären Banden entwaffne und die Ordnung wieder herstelle. Zugleich wollte
man Kemal aus der Hauptstadt entfernen, da er mit seinen nationalistischen
Ansichten für die Regierung kompromittierend und den alliierten Besatzern
lästig war. Mustafa Kemal war der
Sultans Regierung als geeigneter Kandidat zur Wiederherstellung der Ordnung in
den östlichen Provinzen Kleinasiens vorgeschlagen worden. Diejenigen, die
diesen Vorschlag unterbreiteten, beabsichtigten allerdings genau das Gegenteil,
nämlich den Aufstand der Muslime gegen die alliierten Besatzer und besonders
gegen die griechischen Streitkräfte zu stärken, die einige Tage später bei
Smyrna landen sollten. Die anti-griechische Stimmung wurde durch den Kampf der pontischen
Griechen für Gleichberechtigung, Freiheit und sogar für die Gründung einer
unabhängigen Republik seit Anfang 1919 noch gesteigert. Dies führte auch zu
einer Steigerung des Nationalgefühls bei den Muslimen, eine gefährliche Waffe,
die Mustafa Kemal und seine Eliteoffiziere seit dem 19.Mai, dem Tag ihrer
Ankunft im Pontus, auszunutzen wussten.
Vor allem auf dem Land war die
Lage verzweifelt. Allgemein bekannte Briganten setzen Nacht für Nacht
ungehindert ihre Ausschweifungen in griechischen Dörfern fort, indem sie auf
die wehrlosen Bewohner schossen, sie plünderten oder vergewaltigten. (…)
(…) In jenen Gebieten, in denen
pontosgriechische Widerstandskämpfer nicht aktiv werden konnten, setzten die
Kemalisten ihr zerstörerisches Treiben ungehindert fort. Die Banden
nationalistischer Organisationen, die sich in den Dörfern mit fanatischen
muslimischen Einwohnern verbündeten, belagerten gemeinsam mit diesen
griechische Dörfer und rotteten nicht nur deren Einwohner aus, sondern ließen
auch alle Bauwerke dem Erdboden gleichmachen.
Abgesehen von kemalistischen
Freischärlern war auch die osmanische Presse für die Erhebung der muslimischen
Bevölkerung verantwortlich. (…) Mustafa Kemal verkündete, das türkische Volk
sei verfolgt und stachelte es zum Kampf für die angebliche Verteidigung seiner
Heimat an.
Der Genozid musste schnell
vollzogen werden, bevor die Mitglieder internationaler humanistischer
Organisationen oder einige der alliierten Länder dagegen protestieren würden.
Das allgemeine Blutbad, die
Plünderungen und Ausrottung im Pontos begannen im Februar 1920 und dauerten bis
August dieses Jahres. Die Massaker und Deportationen wurden unter
halboffizieller Beteiligung des Militärs und ziviler Beamter durchgeführt. Da
es sich um eine größere und zudem reiche Region handelte, mussten an ihrer
Zerstörung zahlreiche Personen teilnehmen; sie stammten aus allen Schichten der
Bevölkerung.
Die von Jungtürken und Kemalisten
begangenen Verbrechen werden bis heute nicht von der offiziellen Türkei als
Staatsverbrechen anerkannt.
kjAus dem PAAA (Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes), Türkei Nr. 168, Beziehungen der Türkei zu Griechenland, Band 14 und 15, Beobachtungen des Dragomans Schwörbel auf seiner Dienstreise nach Aiwali (2/19.8.1915:
Der deutsche Botschafter in Konstantinopel Metternich
sagt, dass die Neutürken die Deportationen der Griechen, welche an der Küste
des Schwarzen Meeres lebten, damit zu begründen versuchten dass die Russen eben
diese mit Waffen versorgten. Sie fürchteten also einen griechischen Aufstand.
Diese Argumentation ist jedoch falsch da die Bevölkerung welche deportiert
wurde hauptsächlich aus Frauen, Kindern und älteren Menschen bestand.
Diejenigen die in der Lage waren ein Gewehr zu benutzen waren entweder schon
beim Militär, auf den Bergen oder im Ausland (ebenfalls durch Deportationen und
Vertreibung).
Bestimmte deutsche Soldaten die nicht einverstanden waren mit diesem
Völkermord versuchten durch Berichte welche ans Außenministerium gesendet
wurden sich zu distanzieren um nicht mit beschuldigt zu werden. Diese
Distanzierungen nahmen zu nachdem die Welt von dem Holocaust an den Armeniern
unterrichtet wurde. Am 16.Juli schrieb der deutsche Botschafter von Amisos,
Kückhoff ans Innenministerium in Berlin: Aus sicheren Quellen kann ich sagen
dass die gesamte griechische Bevölkerung von Sinopi und der weiteren
Küstenlandschaft der Gegend entwurzelt und verbannt worden ist. Verbannen und
Vernichten hat im türkischen Sprachgebrauch dieselbe Bedeutung, denn wer nicht
getötet wird stirbt an Krankheiten oder verhungert
Bonn PAAA, Türkei Nr.168, Band 15, f. Band 16, (9.2.1917)
Am 19.12.1916 und am 2.1.1917 beschreibt der
österreichische Botschafter Konstantinopels in Wien die letzten Geschehnisse in
Amisos, Pontos: 11. Dezember 1916, es wurden 5 griechische Dörfer geplündert
und daraufhin verbrannt. Die Bevölkerung wurde vertrieben. 12. Dezember 1916,
es werden weitere Dörfer in der Umgebung verbrannt. 14. Dezember 1916, ganze
Dörfer werden verbrannt zusammen mit den Schulen und Kirchen. 17. Dezember
1916, in der Periferie von Sampsounta gehen die Plünderungen weiter, es wird
vergewaltigt und geschlagen. 31. Dezember 1916, 18 Dörfer sind vollkommen
verbrannt worden, 15 zum Teil, etwa 60 Frauen wurden vergewaltigt. Kirchen
wurden geplündert.
Der Grieche P. Enepekidis schreibt am 17.08.1997 in der Zeitung Kathimerini:
"Der Genozid a la Türkei ist leise,
boshaft, östlich, ohne theoretischen background, aber praktisch und
plünderisch. Vertreibungen, Deportationen von Einwohnern ganzer Dörfer, diese
erschöpfenden Märsche im Schnee der Frauen und der älteren Bevölkerung - die
Männer sind bereits in Zwangslagern und im Militär - dies alles führt natürlich
nicht zu einem Auschwitz mit diesen diabolischen vernichtenden Mechanismus der
Menschen - Nein, es war jedoch ein mobiles Auschwitz, die Menschen starben
unterwegs, sie liefen nicht mit irgend einem Ziel, nein, sie liefen um zu
sterben vom Hunger, von der Kälte, der Verleumdung und der schlechten
Behandlung.
Dies war ein boshaft organisiertes
diabolisches System. Am Ende wartete kein Auschwitz, denn für die meisten gab
es kein Ende. Die Reise in den Tod selber war der Tod, nicht das Ziel der
Reise."
Der Lehrer und Leiter des Griechischen Komitees zur Aufklärung der Weltöffentlichkeit über diese Geschehnisse, P. Kinigopoulos sagte:
Der türkische Regierungsapparat nahm die Kinder von den Familien in Ihre
"Obhut", um sie zu "beschützen" und schickte sie in
türkische Schulen nach Sevastia. Dort wurden die Kinder natürlich
dementsprechend erzogen. Nicht einmal vor Kleinkindern schreckten sie zurück. Die
Islamisierung war daher eine logische Folge
Seit Jahren bemüht sich die Türkei um einen Beitritt zur EU. Viele Fragen
und Zweifel wurden dazu in Europa bereits geäußert. Der Umgang mit
Menschenrechten, der Meinungsfreiheit und der Minderheitenschutz sind dabei die
großen Kritikpunkte – nicht zu Unrecht, wie ein Blick in die Geschichte der
Türkei zeigt. Zwei dramatische Ereignisse in der jüngeren Geschichte des Landes
führten dazu, dass die christlichen Gemeinschaften des früheren Osmanischen
Reiches fast vollständig ausgerottet wurden. Zum einen der Völkermord an den
Armeniern, der bis heute vom türkischen Regierungschef Recep Erdogan geleugnet
wird, zum anderen der Genozid an den Griechen. In seinem neu erschienen Buch:
„Die Türkei in Europa: Gewinn oder Katastrophe?“ beschreibt der Politikwissenschaftler
und Historiker Prof. Dr. Roberto de Mattei u.a. diesen Genozid – eine
Geschichte beispielloser Grausamkeit, wie der folgende Buchauszug zeigt.
Im 19.Jahrhundert gab es in
Kleinasien etwa 1,8 Millionen griechische Christen in rund vierzig Bistümern
und 1,7 Millionen Armenier in 46 Diözesen. Die katholische Kirche konnte sich
dank dem Schutz der europäischen Mächte, insbesondere Frankreichs, mit genügend
Freiheit betätigen. Im Jahr 1912 betrieben französische Ordensgemeinschaften
mit wirksamem Einfluss 30 Schulen in Konstantinopel, 21 in Smyrna und 81 im
restlichen Kleinasien.
Systematisches
Programm zur Ausrottung des Christentums
Mit der Errichtung der Republik
Mustafa Kemals trat eine dramatische Verschlechterung der Situation ein und es
wurde ein systematisches Programm zur Ausrottung des Christentums durchgeführt.
Die Regelung der so genannten „Kapitulationen“, welche jahrhundertelang die
Privilegien der Ausländer garantiert und die Christen in der Türkei geschützt
hatte, wurde zunächst 1914 einseitig von den Jungtürken aufgekündigt und dann
endgültig 1923 durch den Vertrag von Lausanne aufgehoben. Damals begann also
die Vernichtung die Deportation der religiösen Minderheiten, die vom neuen
Nationalstaat ausgeschlossen wurden.
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs
zählte die griechisch-christliche Bevölkerung von Westanatolien und der
Pontos-Region etwa 2 Millionen Menschen. Sie bildeten sehr alte Gemeinschaften,
welche diese Gebiete seit mehr als zweitausend Jahren bewohnt hatten. Ihre
Präsenz war jedoch mit der ethnisch-religiösen Anschauung der Jungtürken
unvereinbar, die Mustafa Kemal sich in der Folgezeit zu eigen machte.
Die Ausrottung der Christen wurde
von der türkischen Regierung schon vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in
die Tat umgesetzt. Der Historiker Arnold Toynbee schreibt, dass die türkischen
Repressalien gegen die Griechen Westanatoliens im Frühjahr 1914 begannen: „die
Bewohner ganzer griechischer Ortschaften wurden mittels terroristischer
Handlungen aus ihren Häusern entfernt; ihre Häuser, ihre Ländereien und oft
auch ihr Mobiliarvermögen wurden konfisziert, und nicht wenige Menschen wurden
dabei getötet.“
Eroberung der
Stadt Smyrna als trauriger Höhepunkt
Die Vertreibung der Griechen aus
der Ägäisregion wurde zwischen 1916 und 1918 fortgesetzt. Die griechischen
Christen wurden in Gruppen konzentriert und in Fußmärschen nach Inneranatolien
deportiert. Hierbei wurden dieselben Methoden angewandt, deren man sich gegen
die Armenier bediente. Die Anzahl der Toten und Vermitssten wird zwischen 200
000 und einer Million geschätzt. Der Massenmord fand seinen Höhepunkt am
9.September 1922 bei der Eroberung der von den Türken belagerten Stadt Smyrna.
Die Truppen Mustafa Kemals setzten die Häuser der Griechen und Armenier in
Brand, die vergeblich versuchten, über das Meer zu entkommen. Im Hafen lagen
zwanzig britische, amerikanische und
französische Schiffe vor Anker, doch unternahmen die Schiffsbesatzungen nichts,
um die Flüchtlinge zu retten oder dem Massaker ein Ende zu bereiten.
Deportationen der Überlebenden nach Griechenland
Das Massaker wurde unter anderem
vom amerikanischen Konsul George Hornton bezeugt, der sagte, dass die
Zerstörung Smyrnas „der letzte Akt eines zusammenhängenden Programms zur
Auslöschung der Christenheit im einstigen Byzantinischen Reich war; die
Verbannung einer uralten christlichen Zivilisation“. Die überlebenden Christen
von Pontos wurden aufgrund eines im Vertrag von Lausanne festgelegten
Bevölkerungsaustausches nach Griechenland deportiert. Berechnungen zufolge
wurden 1 344 000 türkische Bürger griechischer Herkunft und orthodoxen Glaubens
gezwungen, ihr Land zu verlassen und sich nach Griechenland, dessen Sprache sie
nicht einmal sprachen, deportieren zu lassen, während 464 000 griechische
Moslems in die Türkei überbracht wurden. Die Verfolgung hörte jedoch nicht auf.
Im Jahr 1927 gab es noch 257 814 Christen in der Türkei, wovon 178 546 in
Konstantinopel lebten; die Gesammtbevölkerung zählte 13 648 270 Menschen. Im
Jahre 1950 waren nur noch 191 262 Christen unter den etwa 19 Millionen
Einwohnern übrig geblieben.
In den 1930er Jahren zwang der
von Atatürk vorgenommene Prozess der „Türkifizierung“ des Landes die
griechisch-orthodoxe Mehrheit, die überlebt hatte, zur Emigration. Diese
Menschen hatten zur intellektuellen und wirtschaftlichen Elite der Türkei
gehört. In den 1950er Jahren wurden die Überlebenden einem neuen
Vernichtungsprogramm ausgesetzt. In der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955,
der „türkischen Nacht“, griffen rund 100 00 mit Eisenstäben bewaffnete und
Gruppen organisierte Personen die von griechischen Orthodoxen soweit von Juden
und Armeniern bewohnten Stadtviertel an. Die 64 orthodoxen Kirchen der Stadt,
die Friedhöfe, Schulen, Krankenhäuser, Wohlfahrtseinrichtungen, Läden und
Wohnungen der Griechen wurden während über zwölf Stunden geplündert und in
Brand gesetzt; die Polizei schaute dabei untätig zu. Internationale humanitäre
Organisationen schätzten den Schaden auf eine Milliarde türkische Lira nach
damaligem Wert. Zehn Jahre später, im Jahr 1965, wurden 12 000 Bürger
griechischer Herkunft, die in Istanbul wohnten, unter dem Vorwand vertrieben,
dass sie „Spione“ oder „unerwünschte Personen“ seien; ihr gesamtes Vermögen
wurde beschlagnahmt.
Heute nur noch
wenige Christen in der Türkei
Es liegen keine genauen
Statistiken vor, aber man schätzt, dass heute etwa 100 000 Christen in der
Türkei leben, fast alle in den großen städtischen Zentren Istanbul, Smyrna
(Izmir) und Mersin. Bei gut der Hälfte handelt es sich um Gläubige der
armenischen Kirche; die Katholiken zählen ungefähr 25 000 Gläubige mit sechs
Bischöfen; die syrisch-orthodoxen Gläubigen sind etwa 10 000, die
griechisch-orthodoxen rund 5000 und die Protestanten aus unterschiedlichen
Denominationen rund 3000.
Thn patridam exasa.........................! :.(
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AntwortenLöschenHier wird viel Schwachsinn erzählt, um die Türkei schlecht darzustellen... Dieser Text wurde von einem Griechen geschrieben der Hass gegen Türken hat man merkt es direkt. Ich könnte mit gegen Argumenten argumentieren aber habe keine Lust die Zeit damit zu verschwenden... Aber was ich sagen kann ist man sollte etwas immer aus zwei Perspektiven schauen....
AntwortenLöschen3.500.000 Tote Armenier, Griechen, Assyrer und Aramaer sind eine klare Antwort!
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