Freitag, 18. Oktober 2013

Der Genozid (Völkermord) an den pontischen Griechen








Die pontischen Griechen oder Pontier sind die Nachfahren jener Griechen, die im Altertum die südlichen Küsten des Schwarzen Meeres besiedelten, die Landschaft Pontus. Die christlichen Pontier lebten dort bis zum Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei, der 1923 durch den Vertrag von Lausanne geregelt wurde. Diejenigen der pontischen Griechen, die moslemisch wurden, leben bis heute immer noch dort und sprechen heute neben dem Pontisch, einem griechischen Dialekt, auch Türkisch.
Bereits die Apostel Andreas und Simon Petros brachten das Christentum schon sehr früh in die Region des Pontus. Dabei war der Status des Griechischen als allgemeine Verkehrssprache der Region bei der Christianisierung vor allem auch der hellenisierten indigenen Gemeinschaften eine willkommene Hilfestellung sowohl anfangs für die Apostel, als auch später für die Kirchenväter. Auf der anderen Seite führte die Christianisierung der hellenistischen indigenen Bevölkerung zur endgültigen Annahme der griechischen Identität und Kultur.
So verschmolzen sie mit den Griechen zu einer einheitlichen Kultur, die auf der gemeinsamen Basis des Christentums gründete.
Das Kloster der Muttergottes Sumela liegt 45 km südlich von Trabzon im Zigana – Gebirge (Pontisches Gebirge) in 1071 Meter Höhe und ist ein bekannter christlicher – orthodoxer Wallfahrtsort, in dem u.a. die Ikone der heiligen Muttergottes, die vom Evangelisten Lukas gemalt worden ist, sein soll. Das Kloster galt während 16 Jahrhunderten als Symbol des pontischen Hellenismus.
Die Eroberung Konstantinopels durch das Fränkische Reich im vierten Kreuzzug zog die Aufsplitterung des Byzantinischen Reiches in kleine fränkische Staaten nach sich. Es erstanden aber auch kleine griechische Königreiche. (…)

Die erneute Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahre 1453 und der Fall von Trapezen acht Jahre später, 1461, bildet für die pontischen Griechen eine Zäsur  in ihrer Geschichte. Viele, insbesondere wohlhabende Einwohner der reichen Küstenregion und der Dörfer, fliehen in die umliegenden Gebirgsregionen des Pontus, in dem Versuch, fernab der Aufmerksamkeit der neuen Herrscher, in neugegründeten und freien, griechischen Dörfern und Städten zu leben. Ein großer Teil wanderte in das Russische Reich aus, in dessen südliche Küstengebiete, nach Georgien, Armenien und Kasachstan, wo sie neue griechische Gemeinden gründeten. So entstanden kulturelle Zentren, die auch in den Folgejahrzehnten die von den nunmehr osmanischen Pontus geflohenen Griechen aufnahmen.
Die Lage der kleinasiatischen Griechen verschlechterte sich zu Beginn des Jahres 1915, als unter dem Vorwand vorbeugender, mit Kriegserfordernissen gerechtfertigter Maßnahmen die christliche Bevölkerung der Küstengebiete ins Innere Anatoliens umgesiedelt werden sollte. Ein entsprechender Beschluss der jungtürkischen Regierung war auf Drängen des mit dem osmanischen Sultanat verbündeten Kaiser Deutschlands zustande gekommen.
Das eigentliche Ziel der aus diesem Umsiedlungsbeschluss resultierenden Vertreibung der Bevölkerung, der Plünderungen, der Brandschatzungen in den Dörfern, der Vergewaltigungen und Morde war die Enthellenisierung  griechischer Gebiete, damit anschließend die Türkisierung dieser Region leichter vollzogen werden konnte.
Wegen der Proteste der pontischen Griechen und anderer Christen gegen die türkischen Raub- und Mordüberfälle unter Druck gesetzt, beschloss die unter britischer Kontrolle stehende Sultans Regierung in Konstantinopel, Mustafa Kemal, einen der ranghöchsten und erfolgreichsten osmanischen Militärs in den Pontos zu entsenden, damit er die irregulären Banden entwaffne und die Ordnung wieder herstelle. Zugleich wollte man Kemal aus der Hauptstadt entfernen, da er mit seinen nationalistischen Ansichten für die Regierung kompromittierend und den alliierten Besatzern lästig war.  Mustafa Kemal war der Sultans Regierung als geeigneter Kandidat zur Wiederherstellung der Ordnung in den östlichen Provinzen Kleinasiens vorgeschlagen worden. Diejenigen, die diesen Vorschlag unterbreiteten, beabsichtigten allerdings genau das Gegenteil, nämlich den Aufstand der Muslime gegen die alliierten Besatzer und besonders gegen die griechischen Streitkräfte zu stärken, die einige Tage später bei Smyrna landen sollten. Die anti-griechische Stimmung wurde durch den Kampf der pontischen Griechen für Gleichberechtigung, Freiheit und sogar für die Gründung einer unabhängigen Republik seit Anfang 1919 noch gesteigert. Dies führte auch zu einer Steigerung des Nationalgefühls bei den Muslimen, eine gefährliche Waffe, die Mustafa Kemal und seine Eliteoffiziere seit dem 19.Mai, dem Tag ihrer Ankunft im Pontus, auszunutzen wussten.

Vor allem auf dem Land war die Lage verzweifelt. Allgemein bekannte Briganten setzen Nacht für Nacht ungehindert ihre Ausschweifungen in griechischen Dörfern fort, indem sie auf die wehrlosen Bewohner schossen, sie plünderten oder vergewaltigten. (…)
(…) In jenen Gebieten, in denen pontosgriechische Widerstandskämpfer nicht aktiv werden konnten, setzten die Kemalisten ihr zerstörerisches Treiben ungehindert fort. Die Banden nationalistischer Organisationen, die sich in den Dörfern mit fanatischen muslimischen Einwohnern verbündeten, belagerten gemeinsam mit diesen griechische Dörfer und rotteten nicht nur deren Einwohner aus, sondern ließen auch alle Bauwerke dem Erdboden gleichmachen.


Abgesehen von kemalistischen Freischärlern war auch die osmanische Presse für die Erhebung der muslimischen Bevölkerung verantwortlich. (…) Mustafa Kemal verkündete, das türkische Volk sei verfolgt und stachelte es zum Kampf für die angebliche Verteidigung seiner Heimat an.
Der Genozid musste schnell vollzogen werden, bevor die Mitglieder internationaler humanistischer Organisationen oder einige der alliierten Länder dagegen protestieren würden.
Das allgemeine Blutbad, die Plünderungen und Ausrottung im Pontos begannen im Februar 1920 und dauerten bis August dieses Jahres. Die Massaker und Deportationen wurden unter halboffizieller Beteiligung des Militärs und ziviler Beamter durchgeführt. Da es sich um eine größere und zudem reiche Region handelte, mussten an ihrer Zerstörung zahlreiche Personen teilnehmen; sie stammten aus allen Schichten der Bevölkerung.
Die von Jungtürken und Kemalisten begangenen Verbrechen werden bis heute nicht von der offiziellen Türkei als Staatsverbrechen anerkannt.


kjAus dem PAAA (Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes), Türkei Nr. 168, Beziehungen der Türkei zu Griechenland, Band 14 und 15, Beobachtungen des Dragomans Schwörbel auf seiner Dienstreise nach Aiwali (2/19.8.1915:

Der deutsche Botschafter in Konstantinopel Metternich sagt, dass die Neutürken die Deportationen der Griechen, welche an der Küste des Schwarzen Meeres lebten, damit zu begründen versuchten dass die Russen eben diese mit Waffen versorgten. Sie fürchteten also einen griechischen Aufstand. Diese Argumentation ist jedoch falsch da die Bevölkerung welche deportiert wurde hauptsächlich aus Frauen, Kindern und älteren Menschen bestand. Diejenigen die in der Lage waren ein Gewehr zu benutzen waren entweder schon beim Militär, auf den Bergen oder im Ausland (ebenfalls durch Deportationen und Vertreibung).
Bestimmte deutsche Soldaten die nicht einverstanden waren mit diesem Völkermord versuchten durch Berichte welche ans Außenministerium gesendet wurden sich zu distanzieren um nicht mit beschuldigt zu werden. Diese Distanzierungen nahmen zu nachdem die Welt von dem Holocaust an den Armeniern unterrichtet wurde. Am 16.Juli schrieb der deutsche Botschafter von Amisos, Kückhoff ans Innenministerium in Berlin: Aus sicheren Quellen kann ich sagen dass die gesamte griechische Bevölkerung von Sinopi und der weiteren Küstenlandschaft der Gegend entwurzelt und verbannt worden ist. Verbannen und Vernichten hat im türkischen Sprachgebrauch dieselbe Bedeutung, denn wer nicht getötet wird stirbt an Krankheiten oder verhungert

Bonn PAAA, Türkei Nr.168, Band 15, f. Band 16, (9.2.1917)

Am 19.12.1916 und am 2.1.1917 beschreibt der österreichische Botschafter Konstantinopels in Wien die letzten Geschehnisse in Amisos, Pontos: 11. Dezember 1916, es wurden 5 griechische Dörfer geplündert und daraufhin verbrannt. Die Bevölkerung wurde vertrieben. 12. Dezember 1916, es werden weitere Dörfer in der Umgebung verbrannt. 14. Dezember 1916, ganze Dörfer werden verbrannt zusammen mit den Schulen und Kirchen. 17. Dezember 1916, in der Periferie von Sampsounta gehen die Plünderungen weiter, es wird vergewaltigt und geschlagen. 31. Dezember 1916, 18 Dörfer sind vollkommen verbrannt worden, 15 zum Teil, etwa 60 Frauen wurden vergewaltigt. Kirchen wurden geplündert.


Der Grieche P. Enepekidis schreibt am 17.08.1997 in der Zeitung Kathimerini:

"Der Genozid a la Türkei ist leise, boshaft, östlich, ohne theoretischen background, aber praktisch und plünderisch. Vertreibungen, Deportationen von Einwohnern ganzer Dörfer, diese erschöpfenden Märsche im Schnee der Frauen und der älteren Bevölkerung - die Männer sind bereits in Zwangslagern und im Militär - dies alles führt natürlich nicht zu einem Auschwitz mit diesen diabolischen vernichtenden Mechanismus der Menschen - Nein, es war jedoch ein mobiles Auschwitz, die Menschen starben unterwegs, sie liefen nicht mit irgend einem Ziel, nein, sie liefen um zu sterben vom Hunger, von der Kälte, der Verleumdung und der schlechten Behandlung.
Dies war ein boshaft organisiertes diabolisches System. Am Ende wartete kein Auschwitz, denn für die meisten gab es kein Ende. Die Reise in den Tod selber war der Tod, nicht das Ziel der Reise."

Der Lehrer und Leiter des Griechischen Komitees zur Aufklärung der Weltöffentlichkeit über diese Geschehnisse, P. Kinigopoulos sagte:

Der türkische Regierungsapparat nahm die Kinder von den Familien in Ihre "Obhut", um sie zu "beschützen" und schickte sie in türkische Schulen nach Sevastia. Dort wurden die Kinder natürlich dementsprechend erzogen. Nicht einmal vor Kleinkindern schreckten sie zurück. Die Islamisierung war daher eine logische Folge






Seit Jahren bemüht sich die Türkei um einen Beitritt zur EU. Viele Fragen und Zweifel wurden dazu in Europa bereits geäußert. Der Umgang mit Menschenrechten, der Meinungsfreiheit und der Minderheitenschutz sind dabei die großen Kritikpunkte – nicht zu Unrecht, wie ein Blick in die Geschichte der Türkei zeigt. Zwei dramatische Ereignisse in der jüngeren Geschichte des Landes führten dazu, dass die christlichen Gemeinschaften des früheren Osmanischen Reiches fast vollständig ausgerottet wurden. Zum einen der Völkermord an den Armeniern, der bis heute vom türkischen Regierungschef Recep Erdogan geleugnet wird, zum anderen der Genozid an den Griechen. In seinem neu erschienen Buch: „Die Türkei in Europa: Gewinn oder Katastrophe?“ beschreibt der Politikwissenschaftler und Historiker Prof. Dr. Roberto de Mattei u.a. diesen Genozid – eine Geschichte beispielloser Grausamkeit, wie der folgende Buchauszug zeigt.                 




Im 19.Jahrhundert gab es in Kleinasien etwa 1,8 Millionen griechische Christen in rund vierzig Bistümern und 1,7 Millionen Armenier in 46 Diözesen. Die katholische Kirche konnte sich dank dem Schutz der europäischen Mächte, insbesondere Frankreichs, mit genügend Freiheit betätigen. Im Jahr 1912 betrieben französische Ordensgemeinschaften mit wirksamem Einfluss 30 Schulen in Konstantinopel, 21 in Smyrna und 81 im restlichen Kleinasien.
Systematisches Programm zur Ausrottung des Christentums
Mit der Errichtung der Republik Mustafa Kemals trat eine dramatische Verschlechterung der Situation ein und es wurde ein systematisches Programm zur Ausrottung des Christentums durchgeführt. Die Regelung der so genannten „Kapitulationen“, welche jahrhundertelang die Privilegien der Ausländer garantiert und die Christen in der Türkei geschützt hatte, wurde zunächst 1914 einseitig von den Jungtürken aufgekündigt und dann endgültig 1923 durch den Vertrag von Lausanne aufgehoben. Damals begann also die Vernichtung die Deportation der religiösen Minderheiten, die vom neuen Nationalstaat ausgeschlossen wurden.
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs zählte die griechisch-christliche Bevölkerung von Westanatolien und der Pontos-Region etwa 2 Millionen Menschen. Sie bildeten sehr alte Gemeinschaften, welche diese Gebiete seit mehr als zweitausend Jahren bewohnt hatten. Ihre Präsenz war jedoch mit der ethnisch-religiösen Anschauung der Jungtürken unvereinbar, die Mustafa Kemal sich in der Folgezeit zu eigen machte.
Die Ausrottung der Christen wurde von der türkischen Regierung schon vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in die Tat umgesetzt. Der Historiker Arnold Toynbee schreibt, dass die türkischen Repressalien gegen die Griechen Westanatoliens im Frühjahr 1914 begannen: „die Bewohner ganzer griechischer Ortschaften wurden mittels terroristischer Handlungen aus ihren Häusern entfernt; ihre Häuser, ihre Ländereien und oft auch ihr Mobiliarvermögen wurden konfisziert, und nicht wenige Menschen wurden dabei getötet.“


Eroberung der Stadt Smyrna als trauriger Höhepunkt
Die Vertreibung der Griechen aus der Ägäisregion wurde zwischen 1916 und 1918 fortgesetzt. Die griechischen Christen wurden in Gruppen konzentriert und in Fußmärschen nach Inneranatolien deportiert. Hierbei wurden dieselben Methoden angewandt, deren man sich gegen die Armenier bediente. Die Anzahl der Toten und Vermitssten wird zwischen 200 000 und einer Million geschätzt. Der Massenmord fand seinen Höhepunkt am 9.September 1922 bei der Eroberung der von den Türken belagerten Stadt Smyrna. Die Truppen Mustafa Kemals setzten die Häuser der Griechen und Armenier in Brand, die vergeblich versuchten, über das Meer zu entkommen. Im Hafen lagen zwanzig britische,  amerikanische und französische Schiffe vor Anker, doch unternahmen die Schiffsbesatzungen nichts, um die Flüchtlinge zu retten oder dem Massaker ein Ende zu bereiten.

Deportationen der Überlebenden nach Griechenland
Das Massaker wurde unter anderem vom amerikanischen Konsul George Hornton bezeugt, der sagte, dass die Zerstörung Smyrnas „der letzte Akt eines zusammenhängenden Programms zur Auslöschung der Christenheit im einstigen Byzantinischen Reich war; die Verbannung einer uralten christlichen Zivilisation“. Die überlebenden Christen von Pontos wurden aufgrund eines im Vertrag von Lausanne festgelegten Bevölkerungsaustausches nach Griechenland deportiert. Berechnungen zufolge wurden 1 344 000 türkische Bürger griechischer Herkunft und orthodoxen Glaubens gezwungen, ihr Land zu verlassen und sich nach Griechenland, dessen Sprache sie nicht einmal sprachen, deportieren zu lassen, während 464 000 griechische Moslems in die Türkei überbracht wurden. Die Verfolgung hörte jedoch nicht auf. Im Jahr 1927 gab es noch 257 814 Christen in der Türkei, wovon 178 546 in Konstantinopel lebten; die Gesammtbevölkerung zählte 13 648 270 Menschen. Im Jahre 1950 waren nur noch 191 262 Christen unter den etwa 19 Millionen Einwohnern übrig geblieben.
In den 1930er Jahren zwang der von Atatürk vorgenommene Prozess der „Türkifizierung“ des Landes die griechisch-orthodoxe Mehrheit, die überlebt hatte, zur Emigration. Diese Menschen hatten zur intellektuellen und wirtschaftlichen Elite der Türkei gehört. In den 1950er Jahren wurden die Überlebenden einem neuen Vernichtungsprogramm ausgesetzt. In der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955, der „türkischen Nacht“, griffen rund 100 00 mit Eisenstäben bewaffnete und Gruppen organisierte Personen die von griechischen Orthodoxen soweit von Juden und Armeniern bewohnten Stadtviertel an. Die 64 orthodoxen Kirchen der Stadt, die Friedhöfe, Schulen, Krankenhäuser, Wohlfahrtseinrichtungen, Läden und Wohnungen der Griechen wurden während über zwölf Stunden geplündert und in Brand gesetzt; die Polizei schaute dabei untätig zu. Internationale humanitäre Organisationen schätzten den Schaden auf eine Milliarde türkische Lira nach damaligem Wert. Zehn Jahre später, im Jahr 1965, wurden 12 000 Bürger griechischer Herkunft, die in Istanbul wohnten, unter dem Vorwand vertrieben, dass sie „Spione“ oder „unerwünschte Personen“ seien; ihr gesamtes Vermögen wurde beschlagnahmt.
Heute nur noch wenige Christen in der Türkei
Es liegen keine genauen Statistiken vor, aber man schätzt, dass heute etwa 100 000 Christen in der Türkei leben, fast alle in den großen städtischen Zentren Istanbul, Smyrna (Izmir) und Mersin. Bei gut der Hälfte handelt es sich um Gläubige der armenischen Kirche; die Katholiken zählen ungefähr 25 000 Gläubige mit sechs Bischöfen; die syrisch-orthodoxen Gläubigen sind etwa 10 000, die griechisch-orthodoxen rund 5000 und die Protestanten aus unterschiedlichen Denominationen rund 3000.









4 Kommentare:

  1. Thn patridam exasa.........................! :.(

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  3. Hier wird viel Schwachsinn erzählt, um die Türkei schlecht darzustellen... Dieser Text wurde von einem Griechen geschrieben der Hass gegen Türken hat man merkt es direkt. Ich könnte mit gegen Argumenten argumentieren aber habe keine Lust die Zeit damit zu verschwenden... Aber was ich sagen kann ist man sollte etwas immer aus zwei Perspektiven schauen....

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  4. 3.500.000 Tote Armenier, Griechen, Assyrer und Aramaer sind eine klare Antwort!

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